Du stehst nicht alleine da im Umgang mit Schuppenflechte: etwa 2 von 100 Menschen haben eine Schuppenflechte in Deutschland. Die Hautkrankheit kann sehr belastend sein. Daher wollen wir mit diesem Artikel Licht ins Dunkle bringen und dir umfassende Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten, Lebensstil-Änderungen und Ressourcen für Betroffene bieten.
Tipps zur Schuppenflechte Behandlung
Die Schuppenflechte stellt Betroffene vor viele Herausforderungen, von der Wahl der richtigen Therapie bis hin zur Alltagsbewältigung. Von topischen Cremes über systemische Medikamente und Lebensstil-Änderungen – das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten ist breit. Doch was genau sind die Unterschiede zwischen diesen Therapien und wie wirksam sind sie?
Autorin: Sophia Neisinger
Ärztin am Institut für Allergieforschung (Universitätsklinik) mit einem Fokus auf chronisch entzündliche Hautkrankheiten
Erstellt am: 16. April 2024
Das Wichtigste für dich zusammengefasst:
Was bedeutet Psoriasis?
⚆ Psoriasis stammt vom griechischen Wort "Psora" für "Schuppe, kratzen oder Krätze".
⚆ Juckreiz ist oft ein häufiges und führendes Symptom für Betroffene.
Woher weiß ich, ob ich Schuppenflechte habe?
⚆ Diagnose oft durch "Blickdiagnose" von Fachärzten.
⚆ Nicht jede Hautrötung und Schuppung deutet auf Schuppenflechte hin.
Was habe ich als Patient langfristig zu erwarten?
⚆ Schuppenflechte ist eine chronische, nicht ansteckende Krankheit.
⚆ Die Krankheit ist aktuell nicht heilbar, ist aber meistens dauerhaft gut behandelbar.
Was sind die Behandlungsmöglichkeiten?
⚆ Topische Therapie mit Cremes & Salben (Äußerliche Behandlung)
⚆ UV-Therapie (Behandlung mit Licht)
⚆ Systemische Therapie (Innerliche Behandlung) mit konventioneller systemischer Therapie und Biologika
Was ist Schuppenflechte?
Definition und Hintergrundinformationen
Die Schuppenflechte ist eine entzündliche Hauterkrankung, die durch gerötete, schuppige und manchmal juckende Hautstellen gekennzeichnet ist. Die Erkrankung kann in verschiedenen Schweregraden auftreten, von leichten bis hin zu schweren Fällen, die die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen kann.
Typische Hautveränderungen
Die Beschwerden können von Person zu Person variieren, und auch die Schwere der Erkrankung ist individuell verschieden, von leichter bis schwerer Schuppenflechte.
Das häufigste Symptom von Schuppenflechte sind rote Läsionen ("Beschädigungen") der Haut, die mit silbernen Schuppen bedeckt sind. Diese treten meist an den Ellbogen, Knien, der Kopfhaut und dem unteren Rücken auf, können aber auch an anderen Stellen des Körpers vorkommen. Die silbrig-weißen Schuppen auf den betroffenen Hautstellen sind dabei charakteristisch für die Erkrankung.

3 wichtige Videos, um die Behandlungen zu kennen
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Die Entstehung der Schuppenflechte beruht auf fehlgeleiteten Immunreaktionen und übermäßig schneller Hautzellerneuerung.
Normalerweise dient das Immunsystem dazu, den Körper vor Krankheiten und Infektionen zu schützen. Bei der Schuppenflechte verursachen die Komponenten des Immunsystems Schäden an der Haut. Dabei kommt es zu einer chronischen Entzündungsreaktion der Haut. Deshalb bezeichnet man auch die Schuppenflechte als Autoimmunerkrankung.
Im gesunden Zustand erneuern sich Hautzellen alle 3 bis 4 Wochen und die alten, abgestorbenen Hautzellen fallen unbemerkt ab. Bei Schuppenflechte ist diese Hautzellerneuerung deutlich beschleunigt, sodass sich die Haut alle 4-7 Tage erneuert. Die neuen Zellen bilden sich viel schneller, und so müssen mehr alte abgestoßen werden.
Dadurch kommt es zu einem Überschuss an Zellen, die sich an der Hautoberfläche ansammeln und die charakteristischen Schuppen bilden.
Eine häufige Begleiterscheinung von Schuppenflechte ist starker Juckreiz an den betroffenen Stellen. Der Juckreiz und das ebenso häufige Gefühl von Unwohlsein im eigenen Körper wird von Betroffenen als besonders belastend wahrgenommen.
Warum tritt eine Schuppenflechte bei mir auf?
Die Ursache der Schuppenflechte liegt in einer Kombination aus genetischer Veranlagung und anderen Faktoren. Während die genetische Veranlagung die grundlegende Anfälligkeit für die Krankheit schafft, führen Auslösefaktoren dazu, dass die Krankheit aktiv wird oder sich verschlechtert. Eine gegebene erbliche Veranlagung bedeutet also nicht unbedingt, dass die Krankheit auch tatsächlich auftritt. Auch wie stark die Krankheit auftritt lässt sich nicht vorhersagen. Die Erbliche Veranlagung besteht ein Leben lang, die Art der Auslösefaktoren kann sich aber im Verlauf des Lebens ändern.
💡Gut zu wissen: Eine genetische Veranlagung kann weitergegeben werden, aber die Krankheit selbst ist nicht direkt vererbbar. Die Wahrscheinlichkeit für das Erkranken eines Kindes, wenn beide Elternteile betroffen sind, liegt bei 50%. Die Wahrscheinlichkeit für das Erkranken eines Kindes, wenn nur ein Elternteil betroffen ist, liegt hingegen bei 16%.
Neben der erblichen Veranlagung können die folgenden Faktoren eine Schuppenflechte auslösen und verschlimmern:
- Infektionen (insbesondere Streptokokkeninfektionen der oberen Atemwege)
- bestimmte Medikamente (bspw. ß-Blocker, ACE-Hemmer, Calciumkanalblocker, also Medikamente zur Blutdrucksenkung, Aspirin, Ibuprofen und Diclofenac, Interferone, Antidepressiva, insbesondere Lithium, Terbinafin, Tetracycline und Chloroquin.)
Mein Tipp: Solltest du auf eines der oben genannten Medikamente angewiesen sein, sprich mit deinem Arzt über mögliche Alternativen. Außerdem vertragen viele Patienten mit Schuppenflechte auch häufige Auslöser problemlos – hier kommt es auf die Beurteilung des Einzelfalles an. - physikalische Faktoren (z.B. Reibung, Verletzung, Tätowierungen, Piercings oder übermäßige Sonnenbestrahlung)
- Stress
- bestimmte Ernährungsweisen
- Alkohol
- Rauchen
- hormonelle Veränderungen (zB. in der Schwangerschaft)
- Adipositas (Das Fettgewebe ist als wichtiger Produzent von Botenstoffen der Entzündung identifiziert worden.)
- berufliche Tätigkeiten (Auch manche beruflichen Tätigkeiten wie Jobs in der Chemie- und Reinigungsindustrie, Friseure, Kosmetiker und weitere Berufe können Schuppenflechte provozieren, da man dort beispielsweise in Kontakt mit Reizstoffen kommen kann.
Mein Tipp: obwohl Schuppenflechte keine Berufskrankheit ist, kann deine durch berufliche Faktoren bedingte Verschlechterung oder Auslösung in Einzelfällen von den Unfallversicherungsträgern wie eine Berufskrankheit anerkannt werden.) - Klima (Trockene Heizungsluft und das Fehlen von Sonne, Licht und frischer Luft können Schuppenflechte verschlechtern. Im Sommer hingegen kann eine Verbesserung eintreten.)
❗Wichtig: Auslösefaktoren vermeiden!
Für Patienten ist es wichtig, diese Auslösefaktoren (Provokationsfaktoren) zu kennen, damit man sich selbst entsprechend beobachten, die Faktoren vermeiden und so die Schübe zum Teil verhindern oder verringern kann.
Behandlungsmöglichkeiten der Schuppenflechte
Das Ziel der Behandlung der Schuppenflechte ist – wie grundsätzlich bei allen Krankheiten - die Verbesserung der Krankheitssymptome und damit eine Verbesserung der Lebensqualität der Patienten. Derzeit ist noch keine vollständige Heilung möglich. Schuppenflechte kann aber in den meisten Fällen effektiv und sicher behandelt werden. Im Idealfall wird die Symptomfreiheit erreicht, was einer Heilung so nahe wie möglich kommt.
Konkret bedeutet das für die Verbesserung der Krankheitssymptome, dass Hautentzündungen, Schuppungen und Juckreiz verringert und idealerweise gänzlich beseitigt werden sollen. Entsprechend ist natürlich für die Psoriasis Arthritis ebenfalls die Verringerung von Entzündungen und Schmerzen das Therapieziel. Dadurch werden auch die Lebensqualität und damit die psychische Gesundheit der Patienten verbessert.
Für die effektive Behandlung gilt es – neben der offensichtlichen Vermeidung von Provokationsfaktoren - die für den jeweiligen Patienten optimale Therapie zu finden und durchzuführen.
Die individuellen Behandlungsmöglichkeiten variieren je nach Schwere der Erkrankung, den betroffenen Hautstellen und den Patientenpräferenzen. Zu den gängigen Methoden zählen Maßnahmen zur Hautpflege, topische Medikamente, Lichttherapien und systemische Therapien.
Topische Therapie: Cremes & Salben (Äußerliche Behandlung)
In der topischen Therapie, also äußerlichen, Behandlung gibt es drei Prinzipien, die einzeln oder kombiniert zum Einsatz kommen:
1) Erstens, wirkstofffreie Salben und Cremes, die zur Feuchtigkeitserhaltung und Geschmeidigkeit der Haut beitragen. Das kannst du zum Beispiel Feuchtigkeitscremes aus dem Drogeriemarkt oder der Apotheke verwenden. Wichtig ist, dass sie mild und hautverträglich sind, möglichst ohne Duftstoffe, Alkohol oder andere reizende Inhaltsstoffe. Es ist empfehlenswert, Produkte zu wählen, die speziell für empfindliche oder trockene Haut formuliert sind.
2) Zweitens, Produkte mit Zusatzstoffen wie Harnstoff und Salicylsäure, die die überschüssige Hornschicht ablösen und die Haut weicher machen und sie hydratisieren.
Die Salben werden in Konzentrationen von 2-10% Salicylsäure an den betroffenen Hautstellen angewendet. An den Handflächen und Fußsohlen und oft auch an der Kopfhaut wird die Salbe mit einer Konzentration von bis zu 20% Salicylsäure angewendet.
Harnstoff, auch Urea genannt, löst ebenso die Hornschicht und macht die Haut geschmeidig. Eine Salbe mit Harnstoff zieht Feuchtigkeit an und hilft damit, die Haut feucht zu halten. Sie lindert den Juckreiz und kann das schnelle Wachstum von Hautzellen verlangsamen. Die Salbe wird mit einer Konzentration von 3-10% Harnstoff angewendet.
3) Drittens, medikamentöse Salben und Cremes mit Kortison oder Vitamin D, die gezielt gegen Entzündungen und Schuppung wirken. Bei der leichten Schuppenflechte wird sie meist bei akuter Verschlechterung der Symptome verwendet. Hierbei wird nur ein einzelner Wirkstoff zur Behandlung der Psoriasis-Symptome eingesetzt oder spezifische Wirkstoffe werden kombiniert, häufig Kortison- mit Vitamin D-Anteilen.
Topische Behandlungsmethoden mit Salben und Cremes sind häufig der erste Schritt in der Schuppenflechte-Therapie. Sie werden besonders bei leichteren Formen der Erkrankung eingesetzt und können oft ausreichend sein, um die Symptome zu kontrollieren. Diese Behandlungen zielen darauf ab, Entzündungen zu reduzieren, Schuppung zu vermindern und die Haut zu beruhigen, wodurch die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden kann.
UV-Therapie (Behandlung mit Licht)
Wenn sich die Schuppenflechte-Herde allerdings weiter ausbreiten, in der Regel über mehr als 10% der Körperoberfläche, wenn also eine mindestens mittelschwere Psoriasis vorliegt, sollte mit einer Licht- oder systemischen Therapien begonnen werden.
💡Mein Rat: Jetzt fragst du dich vielleicht, woher weiß ich, ob bereits mehr als 10% der Körperoberfläche betroffen sind? Als grobe Orientierung kannst du deine Handfläche von den Fingerspitzen bis zum Handgelenk nehmen. 1% der Körperoberfläche entspricht ungefähr der Fläche Ihrer Hand. Sollten also mehr als 10 Handflächen an deinem Körper betroffen sein, sind dies über 10% Körperoberfläche.
Vielleicht hast du als Patient bereits bei dir festgestellt, dass Aufenthalte in der Sonne deine Beschwerden verbessern. Dies ist auch das Prinzip bei der UV-Therapie.


Bei der UV-Therapie für Schuppenflechte werden zwei Strahlenarten, UVB und UVA, verwendet. Die kurzwelligen und energiereicheren UVB-Strahlen wirken direkt auf die Hautzellen und verlangsamen deren Wachstum, was besonders bei leichteren Fällen effektiv ist. Die lanwelligeren UVA-Strahlen hingegen dringen tiefer in die Haut ein und werden bei der sogenannten PUVA-Therapie zusammen mit Psoralenen verwendet, um eine intensivere Behandlung bei schwereren Psoriasis-Fällen zu ermöglichen. Nach erfolgreicher Behandlung hält der Erfolg oft für mehrere Monate an. Die Wahl der Bestrahlungsart hängt vom Schweregrad und Typ der Psoriasis ab.
Systemische Therapie (Innerliche Behandlung)
Wie bereits erwähnt, wird die UV-Therapie üblicherweise bei mittelschwerer Schuppenflechte angewendet, vor allem wenn topische Behandlungen mit Salben oder Cremes nicht ausreichen. Systemische Therapien werden bei mittelschwerer bis schwerer Schuppenflechte eingesetzt, wenn sich die Erkrankung also über einen großen Bereich ausbreitet und/oder die Lebensqualität stark beeinträchtigt ist. In einigen Fällen kann eine Kombination von Phototherapie und systemischen Therapien sinnvoll sein, um die Wirksamkeit zu steigern. Dies erfolgt unter sorgfältiger medizinischer Überwachung. Systemische Behandlung bedeutet, dass Medikamente in Form von Tabletten, Spritzen oder Infusionen verabreicht werden.
Zwei Gruppen systemischer Therapien stehen zur Verfügung: die konventionelle systemische Therapie sowie die neuere Biologika-Therapie.
Bei den älteren, den als konventionelle Therapien bezeichneten Medikamenten, gibt es verschiedene Medikamente, teilweise als Spritzen, Fertigpens oder Tabletten. Mittlerweile wurden auch neuere systemische Medikamente entwickelt, sogenannte Biologika.
Biologika, die neuere Form der Medikation, bestehen aus biologisch hergestellten Proteinen, meist Antikörpern, die durch Spritzen, Pens oder seltener durch Infusionen verabreicht werden. Diese Verabreichungsform ist notwendig, weil die Proteine bei Einnahme als Tabletten im Verdauungstrakt zerstört würden. Die Behandlungsintervalle bei Biologika können von einigen Wochen bis zu drei Monaten variieren.
Aus Kostengründen wird oft mit konventionellen Therapien begonnen, da die neueren Medikamente sehr teuer sind. In unserem solidarischen Gesundheitssystem muss darauf geachtet werden, dass die Behandlung kosteneffizient ist. Wenn jedoch die Wirkung nicht ausreicht oder wenn es Gründe gibt, die gegen bestimmte Medikamente sprechen, kann meist problemlos auf die neuere Behandlungsmethoden der Biologika umgestellt werden.
💡Mein Rat: Wie genau die Therapien bei Schuppenflechte funktionieren, lernst du in unserem Online-Kurs zur Schuppenflechte. Drei hilfreiche Lektionen gibt es geschenkt. Anmelden kannst du dich dafür unten.
Was du selbst bei Schuppenflechte tun kannst
Übergewicht
Studien haben gezeigt, dass Übergewicht ein Risikofaktor für die Entwicklung und Verschlimmerung von Schuppenflechte ist. Daher kann eine gesunde Ernährung, die auf eine Gewichtsreduktion abzielt, einen positiven Einfluss auf die Symptome der Psoriasis haben. Eine entzündungshemmende Diät, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist und gleichzeitig den Konsum von pro-entzündlichen Nahrungsmitteln wie Zucker, raffinierten Kohlenhydraten, rotem Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln minimiert, kann hilfreich sein. Diese Diät unterstützt nicht nur die Hautgesundheit, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden. Eine spezielle Schuppenflechte Diät gibt es allerdings nicht.
Darmgesundheit
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gesundheit des Darms, und Störungen der Darmflora können Entzündungsprozesse im Körper beeinflussen, einschließlich der Haut. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist und präbiotische Lebensmittel wie Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte enthält, kann die Darmgesundheit fördern. Es ist auch vorteilhaft, den Darm nachts ruhen zu lassen; eine Pause von 12-13 Stunden zwischen dem Abendessen und dem Frühstück kann die Darmgesundheit unterstützen. Zudem sollten Sie versuchen, sich auf 2-3 Hauptmahlzeiten pro Tag zu beschränken und bei Bedarf auf gesunde Snacks wie Nüsse oder frisches Obst zurückzugreifen.
Rauchen
Wichtig ist auch hier nochmals der deutliche Hinweis, dass Rauchen die Schuppenflechte – wie auch andere entzündliche Krankheiten – sehr negativ beeinflussen kann. Zum Versuch, möglichst auch mit professioneller Unterstützung, das Rauchen komplett aufzugeben, kann daher nur nachdrücklich geraten werden. Betroffene haben hier einen Faktor in der Hand, den sie wirklich selbst beeinflussen können.
Vorsicht vor Mythen
Lebensstiländerungen können den Behandlungsplan gegen Schuppenflechte unterstützen, aber sie sind normalerweise weder leicht umzusetzen noch ausreichend, um die Erkrankung allein zu kontrollieren. Das ist wichtig zu wissen, damit Sie die medikamentöse Therapie nicht verzögern und sich so schneller ein Behandlungserfolg einstellen kann.

3 wichtige Videos, um die Behandlungen zu kennen
Bist du von Schuppenflechte betroffen? Jetzt kostenfrei für dich: drei Videos aus dem Schuppenflechte Kurs mit Tipps & Tricks.
Quellenangaben:
Nast A, Altenburg A, Augustin M, Boehncke WH, Härle P, Klaus J, Koza J, Mrowietz U, Ockenfels HM, Philipp S, Reich K, Rosenbach T, Schlaeger M, Schmid-Ott G, Sebastian M, von Kiedrowski R, Weberschock T, Dressler C. Deutsche S3-Leitlinie zur Therapie der Psoriasis vulgaris, adaptiert von EuroGuiDerm - Teil 1: Therapieziele und Therapieempfehlungen. J Dtsch Dermatol Ges. 2021 Jun;19(6):934-951. German. doi: 10.1111/ddg.14508_g. PMID: 34139080. AWMF-Leitlinienregister (013-028).